Vielen Fernsehzuschauern ist Dennis Wilms bekannt als Moderator u.a. der Wissenschaftsmagazine Odysso oder [W] wie Wissen. Gelegentlich steht er auch am Herd mit TV-Köchin Cornelia Poletto. Der Tigerenten Club hat ihn in den 90er Jahren deutschlandweit bekannt gemacht. Inzwischen hat der 40-jährige über 2000 Fernsehsendungen moderiert. Am Donnerstag, den 17. März 2016 spricht er an der Hochschule der Medien in Stuttgart über die Anfänge seiner Karriere, seinen Erfolg und über die Herausforderungen, die der Job mit sich bringt. „Achtung Praxis: Profis berichten aus ihrem Alltag“ heißt die Veranstaltungsreihe, die regelmäßig an der Hochschule der Medien in Stuttgart stattfindet. Prominente Moderatoren stehen in einem Werkstattgespräch dem Mediennachwuchs eine Stunde lang Rede und Antwort. In der Vergangenheit haben u.a. bereits Peter Klöppel, Sandra Maischberger, Gerhard Delling oder Frank Elstner über ihren Alltag als Moderatoren berichtet. Dennis Wilms kommt auf Einladung des Instituts für Moderation (imo) nach Stuttgart. Interviewt wird er von den Nachwuchsmoderatoren Diana Hörger und Malte Surmeier, die am imo gerade ihre Ausbildung absolvieren und viele Fragen an den Profi haben. Institut für Moderation (imo). Das Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien in Stuttgart wurde 2009 gegründet und bildet jährlich 15 Nachwuchsmoderatoren aus. Das Qualifikationsprogramm Moderation ist ein studien- und berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot für junge Journalisten, Reporter, Pressesprecher und talentierte Nachwuchsmoderatoren. In Workshops und Studio-Trainings werden die Nachwuchstalente intensiv geschult. Die Inhalte des Programms umfassen u.a. Stimme, Rhetorik, Körpersprache, Fragetechnik, TV-, Hörfunk- und Veranstaltungsmoderation. Betreut und angeleitet werden sie dabei von renommierten und erfahrenen Medien- und Kommunikationsprofis. Das Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien ist ein Kooperationsprojekt der Hochschule der Medien (HdM), des Südwestrundfunks (SWR) und der Akademie für gesprochenes Wort. Gefördert und unterstützt wird das Programm von der Landesanstalt für Kommunikation (LfK), der Medien- und Filmgesellschaft (MFG) Baden-Württemberg und von der Sparda Bank Baden-Württemberg.